Es war einmal ein kleiner Junge namens Tim, der gerne alleine in den Wald ging, um seine Gedanken zu sammeln und seine Geige zu spielen. Eines Tages bemerkte er eine ungewöhnlich rote Birne an einem Ast in der Nähe. Er war neugierig und beschloss, sie zu pflücken und zu kosten. Es war die saftigste und süßeste Birne, die er je gegessen hatte.
Während er die Birne genoss, bemerkte er einen Ast, der sich in der Form einer Geige krümmte. Er war erstaunt und fragte sich, ob er auf ihm spielen könnte. Er nahm seine Geige und begann vorsichtig darauf zu spielen. Der Klang war ungewöhnlich weich und melodisch.
Doch plötzlich rutschte er aus und fiel auf den Boden. Er bemerkte, dass der Ast grün und klein war und auch glitschig, was ihm den Halt genommen hatte. Er stand auf und bemerkte, dass er sich an seinem Bein verletzt hatte. Er hatte Schmerzen und konnte kaum gehen.
Er fragte sich, wie er aus dem Wald kommen würde. Dann bemerkte er etwas glitschiges und feines unter seinen Füßen. Es waren kleine Würmer, die sich durch den Boden bewegten. Er begann zu lachen und vergaß für einen Moment seine Schmerzen.
Er wusste, dass er den Wald verlassen musste und begann, langsam in Richtung Ausgang zu humpeln. Mit jeder Bewegung spürte er den Schmerz in seinem Bein. Doch er erinnerte sich an die süße rote Birne, die er gegessen hatte, und an den Klang, den er aus dem Geigenast herausbekommen hatte.
Er wusste, dass er bald wieder in den Wald zurückkehren würde, um erneut nach der Birne und dem Ast zu suchen. Denn selbst wenn er Schmerzen hatte, wusste er, dass er im Wald immer etwas finden würde, das ihn staunen ließ.